- Ein Rad mit Rissen vom Radkranz in den Radsteg lässt sich mithilfe einer Klangprüfung erkennen, unabhängig von der Lage der Risse am Radumfang. Das Rad reagiert mit einem dumpfen Klang. - Defekte auf der Lauffläche (ohne Riss bis in den Radsteg) lassen sich so nicht erkennen. - Ein Rad ohne Risse reagiert mit einem hellen Klang, unabhängig von der Radbauart (Radstegform) und dem Raddurchmesser. - Weitere Risse können durch eine Klangprobe nicht erkannt werden. - Dazu kommt noch, dass die Klangprobe ursprünglich für Radreifen vorgesehen war und nicht für Monoblockräder. - Fazit: Für eine Klangprobe werden instruiertes Personal benötigt, benötigt viel Zeit bei der Zugbildung und versichert nicht keine eindeutige Sicherheit auf Rissbildung.